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22.09.2020

Fachliche und soziale Kompetenz

Hans-Werner Klein feiert 25-jähriges Dienstjubiläum bei der Gemeinde

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Bei der Ehrung von Hans-Werner Klein (vorn 2.v.r. mit Ehefrau Iris Klein) dabei waren Bürgermeister Dr. Arno Schilling (vorn l.) und Klaus Friedrich, Leiter des Gymnasiums (vorn r.) sowie (2. Reihe v.l.) Personalamtsleiterin Cornelia Schürmann, Personalratsvorsitzender Albert Plank und Carsten Meyer, Fachbereichsleiter der Bauverwaltung. Hinten von links stehen Axel Heyne, Leiter des Amtes für Gebäudemanagement, die Hausmeister-Kollegen Hartmut Geßner, Reinhard Speckels und Jörg Lammert (r.) sowie die Schulsekretärinnen Ursel Pahling und Marion Bohlen.

Viele handwerkliche, technische und andere Herausforderungen hat Hans-Werner Klein in den vergangenen 25 Jahren gemeistert. Jetzt konnte der Hausmeister der ehemaligen Realschule, der heute für das Z-Gebäude des Gymnasiums zuständig ist, sein Dienstjubiläum feiern. Mit dabei waren Ehefrau Iris Klein, Bürgermeister Dr. Arno Schilling, Klaus Friedrich, Leiter des Gymnasiums, Fachbereichsleiter Bauverwaltung Carsten Meyer, Personalamtsleiterin Cornelia Schürmann, der Leiter des Amtes für Gebäudemanagement, Axel Heyne, Personalratsvorsitzender Albert Plank, die Hausmeister-Kollegen Reinhard Speckels, Jörg Lammert und Hartmut Geßner sowie die Schulsekretärinnen Ursel Pahling und Marion Bohlen.

„Ich habe mehrmals großes Glück gehabt“, sagt der gelernte Maler und Lackierer Hans-Werner Klein rückblickend auf sein Berufsleben. Nach einigen Gesellenjahren in verschiedenen Handwerksbetrieben bekam er eine begehrte Stelle als Lackierer bei Mercedes Benz in Bremen. Da ihm die Fahrerei nach einigen Jahren doch zuviel wurde, bewarb er sich 1995 auf den ausgeschriebenen Hausmeisterposten der Gemeinde und bekam die Stelle. „Diese vielseitige Arbeit macht mir noch immer Spaß und wir sind auch ein gutes Team“, sagt der knapp 61-Jährige. Nur der Kontakt zu den Schülern sei mit dem Wegfall des Kiosks weniger geworden.

Bürgermeister Dr. Arno Schilling dankte dem Jubilar für das langjährige Engagement und betonte, dass gerade bei den Schulhausmeistern Allrounder gefragt seien: „Sie müssen handwerklich versiert sein und gute soziale Kompetenzen haben, weil es auch um den Umgang mit Kindern und Jugendlichen geht. Und diese Voraussetzungen erfüllen Sie seit 25 Jahren bestens“, lobte der Verwaltungschef.

 
 
 
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