In ein schäumendes Sprudelbad hatte sich am Donnerstagmorgen der Springbrunnen auf dem Marktplatz verwandelt, nachdem jemand dort Waschmittel oder ähnliches ins Wasser gegeben hatte. Was sich vordergründig als Streich darstellte, hatte jedoch Folgen.
So musste Baubetriebshofmitarbeiter Carsten Böseler schnell dafür sorgen, dass der Schaum aus dem Becken kommt und nicht noch den Marktplatz flutete. Mit dem Schlauch spülte er die Seifenlauge in den Schmutzwasserkanal. Eine Arbeit von zwei bis drei Stunden, um mehrere Tausend Liter Wasser auszutauschen. Besonders ärgerlich war, dass er am Montag gerade alles gereinigt hatte.
Die Gemeinde prüft noch, ob Anzeige erstattet wird.