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08.10.2020

Viele große Projekte begleitet

Karl-Heinz Bischoff, Leiter des Tiefbau- und Grünflächenamtes, feiert 40-jähriges Dienstjubiläum

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Nahmen an der Jubiläumsfeier von Karl-Heinz Bischoff (vorn Mitte) teil (v.l.): Andreas Gron-de, Bürgermeister Dr. Arno Schilling, Axel Heyne, Albert Plank, Yvonne Pehl, Claudia Ho-hensee, Thomas Schurer, Inga Osterloh, Melanie Deichsel, Cornelia Schürmann, Bärbel Nienaber (hinten), Constanze Schlichting und Carsten Meyer.

Als er seine berufliche Laufbahn startete, da standen in den Büros noch Schreibmaschinen und die Telefone hatten Wählscheiben: Auf einen äußerst gradlinigen beruflichen Werdegang kann Karl-Heinz Bischoff (Leiter des Tiefbau- und Grünflächenamtes) zurückblicken, der jetzt sein 40-jähriges Dienstjubiläum feierte. Dazu waren neben Bürgermeister Dr. Arno Schilling, Personalamtsleiterin Cornelia Schürmann und Personalratsvorsitzendem Albert Plank auch der Fachbereichsleiter Bauverwaltung, Carsten Meyer, die Amtsleiterkollegen Bärbel Nienaber, Andreas Gronde und Axel Heyne sowie die Kolleginnen und Kollegen aus dem Tiefbau- und Grünflächenamt gekommen.

Karl-Heinz Bischoff startete 1980 direkt nach dem Abitur eine Ausbildung zum Gemeindeinspektor-Anwärter bei der Gemeinde Bad Zwischenahn. Bis zur Ernennung zum Gemeindeinspektor war er als Sachbearbeiter im Ordnungsamt, Personalamt, in der Kämmerei sowie im Hauptamt tätig und war auch stellvertretender Kassenleiter. Nachdem er 1984 für Umwelt-schutzangelegenheiten im Bauamt zuständig war, ist er diesem Fachbereich in wechselnden Funktionen treu geblieben. Seit 2005 leitet der 60-Jährige das Tiefbau- und Grünflächenamt und wurde 2019 zum Gemeindeverwaltungsrat befördert.

„Du hast viele bauliche Projekte begleitet, als größtes wohl das Trogbauwerk zur Unterquerung der Bahn“, erinnerte der Bürgermeister, der den Jubilar seit Beginn seiner eigenen Ratstätigkeit 1991 kennt, und lobte ihn als allerseits anerkannten Fachmann und beliebten Kollegen. Das Tiefbau- und Grünflächenamt sei ein Amt mit einem sehr intensiven Bürgerkontakt und damit eine besondere Herausforderung. Auch habe sich die Verwaltungsarbeit im Laufe der Jahre durch die Digitalisierung sehr beschleunigt. Das letzte große Vorhaben während seiner Amtszeit werde wohl die Umsetzung des Straßenverkehrskonzeptes mit den Fahrradstraßen sein.

 

 
 
 
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