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27. Mai 2025

OBS: Besuch der Berufsmesse "Vocatium"

Besuch 9. Jahrgang der OBS bei der Berufsmesse Vocatium

Berufsorientierung außerhalb des Klassenzimmers gehört zu den festen Bausteinen im Konzept der Oberschule (OBS), so auch der Besuch der Berufsmesse "Vocatium" in Oldenburg mit Schülerinnen und Schülern aus Jahrgang 9. Betreut wurden diese dabei u.a. von Julie Müller, Berufscoach der Gemeinde.

Duale Ausbildung, duales Studium, schulische Ausbildung, wissenschaftliches FSJ oder gar ein Auslandsjahr ... die Liste der Optionen, die die Jugendlichen - natürlich je nach Schulabschluss - haben, ist lang und komplex. Da hilft es oft, das direkte Gespräch zu suchen. Genau hier bietet die Messe Vocatium jährlich die Chance, Azubis oder Ausbilder/innen von Automobilkaufmann bis Zerspannungsmechaniker/in sowie zahlreiche Vertreter/innen von Universitäten und Fachhochschulen auf Augenhöhe anzusprechen.

So konnten die rund 110 teilnehmenden Schülerinnen und Schüler, die gemeinsam mit ihren Lehrkräften mit dem Zug aus Bad Zwischenahn angereist waren, bereits im Vorfeld Betriebe aussuchen, die sie interessieren und mit diesen kurze Gesprächstermine vereinbaren. "Durch dieses Konzept steigt die Motivation der Jugendlichen, auch wirklich den ersten Schritt zu machen", erklärte Veranstalterin Franziska Mechelhoff (Institut für Talententwicklung) die besondere Idee der Veranstaltung. Julie Müller, Berufscoach der Gemeinde, ergänzt: "Viele Jugendliche haben noch Berührungsängste, hier hilft vor allem - ausprobieren, Erfahrungen sammeln und Mut fassen." Nicht selten komme es so zu ersten Verbindungen zwischen Personalern und späteren Bewerber/innen, die zu Praktika oder Einladungen zu Vorstellungsgesprächen führten.

Gemeinsam mit den Lehrkräften und den beiden Berufscoaches der OBS Julie Müller und Lena Habben verbrachten die Jugendlichen rund 3 Stunden auf der Messe, absolvierten je nach Interesse im Schnitt 3 bis 4 Gesprächstermine und sammelten zahlreiche Visitenkarten, die für die Zukunft eine wertvolle Entscheidungshilfe sein könnten. So informierte sich Anna Kluth aus der R9 (Foto) vor allem über handwerkliche Berufe.